"Wüstensegler" Der Elbe-Elster -Boot - Club e.V. setzt Segel!
Auf zu neuen Ufern - Dresden - Dakar - Banjul 2014
Dienstag, 4. März 2014
Montag, 3. März 2014
Montag, 3/3/2014 Rosenmontag Serrekunda
Nach dem stressigen Tag gestern verbringen wir den Tag am Strand . Am Abend findet die offizielle Abschlussveranstaltung im Blue Kitchen statt.
Besondere Leistungen wie beispielsweise die fleißigsten Schrauber, die Alleinfahrerin, das kreativste Team, das Team mit dem besten Durchhaltevermögen wurden ausgezeichnet. Bei ausreichend Freibier und einem sehr leckem Büfett und Livemusik wurde sehr lange gefeiert. Traditionell ging es zu später Stunde noch ins " Britaniea" um bis tief in die Nacht / Morgenstunden zu feiern.
Besondere Leistungen wie beispielsweise die fleißigsten Schrauber, die Alleinfahrerin, das kreativste Team, das Team mit dem besten Durchhaltevermögen wurden ausgezeichnet. Bei ausreichend Freibier und einem sehr leckem Büfett und Livemusik wurde sehr lange gefeiert. Traditionell ging es zu später Stunde noch ins " Britaniea" um bis tief in die Nacht / Morgenstunden zu feiern.
Sonntag, 2. März 2014
Sonntag 2/3/14 Serrekunda - Tag der Versteigerung
Liebe Mutti, Alles Gute zum Geburtstag !, Heute ist ab 11.00 im Independence Stadion die Versteigerung der "verbleibenden " Autos . Nach intensiven Abwegung hatten wir uns entschieden unsere Auto mit einer defekten Einspritzpumpe nicht in die Auktion zu geben. So wird er in den nächsten Tagen erst bei der DBO repariert und danach über den Verbleib entschieden. Die Käufer haben eine Stunde Zeit um sich die Autos anzuschauen und ggf. Fragen zu stellen. Bei brütender Hitze wurden die Autos über 5 Stunden versteigert und erzielten einen Erlös von 4330000 (80.187 Euro ) das ist das zweit höchste Ergebnis in der Ralley Geschichte.
Samstag, 1. März 2014
Samstag 1/3/2014 Banjul / Serrekunda
Wir treffen uns halb zehn bei der DBO um in Kleinbussen aufgeteilt einen Teil der Charity Projekte zu besuchen. Eine ambulante Krankenstation die auf dem Privatgelände eines Arztes errichtet wurde und von diesem jetzt hier auch geleitet wird ist unsere erste Station. Unterstützung findet dieses Projekt vordergründig durch die DBO und momentan auch durch Unterstützung von privaten Ärztinen und Krankenschwestern aus Deutschland und der Schweiz. Unsere zweite Station ist eine Grundschule die von einem Lehrer neben seiner Lehrertätigkeit in einer anderen Schule geführt wird. Das traditionelle internationale Fußballspiel Deutschland : Gambia geht 3:1 aus, wobei unser Team durch 4 gambische Spieler unterstütz wurde. Unseren Sieg feiern wir bis zum Abend bei Org. Holger auf dem Grundstück.
Freitag, 28. Februar 2014
Freitag 28/2/2014 Ankunft in Banjul
Am frühen Freitag um ca. 1.00 Uhr erreichen wir Banjul und werden im Blue Kitchen mit Spagetti und Bier empfangen.
Mittwoch, 26. Februar 2014
Donnerstag 27/2/2014 Saint Louis nach Banjul
Unser letzte Etappe , unser Transit verhält sich zunehmend instabiler und lässt die Anspannung und Nerven im Auto rapide ansteigen. Ständig geht der Motor aus , lässt sich aber auch immer wieder relativ schnell wieder starten. Obwohl das Angebot an die Leine genommen zu werden steht, wollen wir mit eigen er kraft ankommen. Hat er so lange durchgehalten sollte er die letzten 500 km auch noch schaffen. Schlechte Straßen verschlimmern das Motor-Problem, ofter Fahrerwechsel entspannt die Situation zumindest für einige Minuten :-) erschwerend kommt dazu, dass wir nicht den kurzen Weg nach Banjul nehmen können, da die Fähre nur noch selten , wenn überhaupt , fährt und das zu unsicher ist. Wir fahren über Farafenni und nehmen dort die Fähre. Auch hier ist eine große Transport Fähre außer Betrieb aber eine große und eine Kleine sind in Betrieb. Wir teilen uns auf und nach ca. 1,5 Stunden überqueren die ersten Autos den Gambia . Nach ca. 45 Minuten sollte die Fähre an unserer Seite wieder anlegen, doch es passierte nicht. Aus uns unklaren gründen schaffte die Fähre es nicht, war ein Motor defekt ?, war sie auf Grund gelaufen ? Uns blieb nur abzuwarten. Nach ca weiteren 2 Stunden kam sie dann doch im Schlepp der kleinen Fähre an. Wurde entladen und wieder beladen. Mit der Unsicherheit was die Ursache für die Verspätung war, war die Überfahrt ( es war bereits tiefste Nacht) nicht entspannend . Glücklich , auf der anderen Seite angekommen zu sein ging es die letzten 200 km nach Banjul. Wir haben es geschafft und sind aus eigener Kraft in Banjul angekommen
Mittwoch, 26/2/14 Ruhetag im Hotel Dior / St. Louis / Senegal
Nach einer stressigen Etappe gestern , unbefestigte Straße, tiefe Löcher , ein abgefallenes Rad vom Team Nashorn mit anschließendem Totalausfall (R.I.P.), Kupplungsprobleme und weiter unruhig und unstabil laufendem Motor unsers Transit, gönnen wir uns heute einen Tag Ruhe in St. Louise. Die Autos dürfen heute nicht bewegt werden und sind wir auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen. kein Problem, denn direkt vom Hotel aus geht es wahlweise mit dem Taxi oder via Boot in die Altstadt. Wir starten von der 507 Meter langen "Pont Faidherbe" mit einer Pferdekutsche die Tour durch die Altstadt in der von Armut kaum etwas zu spüren ist. wir entscheiden uns den Weg zum Hotel zu Fuß am Strand lang zu laufen und bekommen die volle Breitseite der armen Menschen in St. Louise zu Gesicht. Das heutige, ich glaube letzte, Briefing informierte über die letzte Etappe anstrengende Etappe . 6.00 Uhr soll es los gehen
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