Auf zu neuen Ufern - Dresden - Dakar - Banjul 2014
Freitag, 28. Februar 2014
Freitag 28/2/2014 Ankunft in Banjul
Am frühen Freitag um ca. 1.00 Uhr erreichen wir Banjul und werden im Blue Kitchen mit Spagetti und Bier empfangen.
Mittwoch, 26. Februar 2014
Donnerstag 27/2/2014 Saint Louis nach Banjul
Unser letzte Etappe , unser Transit verhält sich zunehmend instabiler und lässt die Anspannung und Nerven im Auto rapide ansteigen. Ständig geht der Motor aus , lässt sich aber auch immer wieder relativ schnell wieder starten. Obwohl das Angebot an die Leine genommen zu werden steht, wollen wir mit eigen er kraft ankommen. Hat er so lange durchgehalten sollte er die letzten 500 km auch noch schaffen. Schlechte Straßen verschlimmern das Motor-Problem, ofter Fahrerwechsel entspannt die Situation zumindest für einige Minuten :-) erschwerend kommt dazu, dass wir nicht den kurzen Weg nach Banjul nehmen können, da die Fähre nur noch selten , wenn überhaupt , fährt und das zu unsicher ist. Wir fahren über Farafenni und nehmen dort die Fähre. Auch hier ist eine große Transport Fähre außer Betrieb aber eine große und eine Kleine sind in Betrieb. Wir teilen uns auf und nach ca. 1,5 Stunden überqueren die ersten Autos den Gambia . Nach ca. 45 Minuten sollte die Fähre an unserer Seite wieder anlegen, doch es passierte nicht. Aus uns unklaren gründen schaffte die Fähre es nicht, war ein Motor defekt ?, war sie auf Grund gelaufen ? Uns blieb nur abzuwarten. Nach ca weiteren 2 Stunden kam sie dann doch im Schlepp der kleinen Fähre an. Wurde entladen und wieder beladen. Mit der Unsicherheit was die Ursache für die Verspätung war, war die Überfahrt ( es war bereits tiefste Nacht) nicht entspannend . Glücklich , auf der anderen Seite angekommen zu sein ging es die letzten 200 km nach Banjul. Wir haben es geschafft und sind aus eigener Kraft in Banjul angekommen
Mittwoch, 26/2/14 Ruhetag im Hotel Dior / St. Louis / Senegal
Nach einer stressigen Etappe gestern , unbefestigte Straße, tiefe Löcher , ein abgefallenes Rad vom Team Nashorn mit anschließendem Totalausfall (R.I.P.), Kupplungsprobleme und weiter unruhig und unstabil laufendem Motor unsers Transit, gönnen wir uns heute einen Tag Ruhe in St. Louise. Die Autos dürfen heute nicht bewegt werden und sind wir auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen. kein Problem, denn direkt vom Hotel aus geht es wahlweise mit dem Taxi oder via Boot in die Altstadt. Wir starten von der 507 Meter langen "Pont Faidherbe" mit einer Pferdekutsche die Tour durch die Altstadt in der von Armut kaum etwas zu spüren ist. wir entscheiden uns den Weg zum Hotel zu Fuß am Strand lang zu laufen und bekommen die volle Breitseite der armen Menschen in St. Louise zu Gesicht. Das heutige, ich glaube letzte, Briefing informierte über die letzte Etappe anstrengende Etappe . 6.00 Uhr soll es los gehen
Dienstag, 25. Februar 2014
Montag, 24. Februar 2014
Montag 24/2/2014 Sahara- Camp nach Nouakchott
Unsere heutige Etappe beginnt mit einer Tiefsandstrecke zum Strand. Einzeln geht es mit viel Schwung an den Strand, doch unser Transit gelenkt an der Stelle :-) von Fritz bleibt im Sand stecken. Der Motor , der schon oft Probleme machte, war an der Stelle nicht Schuld es muss am fehlenden Schwung gelegen haben. Kein Problem mit 4x4 Unterstützung sind wir relativ schnell wieder befreit. Unser Motor macht Probleme. Immer wieder geht er aus uns nicht wirklich nachvollziehbaren Gründen aus. Schön wiederum ist, er geht auch gleich wieder an, trotzdem bauen wir den Dieselfilter aus und versuchen den neuen vom Ford Autohaus in Elsterwerda gekauften Filter einzubauen. Leider passt der nicht :-( und wir bauen den alten wieder ein. Es geht unstabil ( an und aus, an und aus)weiter. Es ist ein wunderbares Erlebnis am Strand entlang zu fahren, immer wieder den Wellen auszuweichen. Nachdem ich das Steuer unser Fords übernommen habe und die Strandfahrt genieße gelingt es mir doch nach ein zwei tiefen Löchern die linke Felge zum "Würfel" zu machen in dem keine Luft mehr halten kann. Reifenwechsel mit tatkräftiger Unterstützung von Thorsten und Falk . Der Wagenheber findet am Schweller keinen Halt und bricht zusammen. Gut das der zur Sicherheit untergelegte Reifen schlimmeres verhinderte . Die Gezeiten spielen gegen uns, das Wasser steigt schon bis an die Knöchel und wir haben kaum noch Zeit vom Strand zu kommen. Der Sand wird zunehmend weicher und wir schaffen es nur knapp, diesmal am Seil des 4x4 , vom Strand weg auf sicheren Boden. Viel hatte nicht gefehlt und wir hätten unseren Ford dem Meer Opern müssen. Alles geht gut und wir übernachten in einem " mauretanischen Grossraumzelt" direkt am Strand des Atlantiks.
Sonntag, 23. Februar 2014
Samstag, 22. Februar 2014
Freitag, 21. Februar 2014
Donnerstag, 20. Februar 2014
Donnerstag 20/2/2014
Nach ca. 25 km Wüstenralleyspass bauen wir unser Camp um den "Joy" auf. Der hatte seinen linken Querlenker eingebüßt und müsste repariert werden. Leider gelang es nicht den Mercedes wieder flott zu machen um weiter mit durch die Wüste zu fahren, dennoch gelang es ihn zumindest so weit wieder herzustellen um ihn auf die Teerstrasse zurückzubringen um auf diesem Weg nach Nouakchott in eine Werkstatt zu bringen. Es ist erstaunlich das schweißen , flexen etc... In der Wüste kein Problem ist. Respekt !
Mittwoch, 19. Februar 2014
Mittwoch, 19/2/14 Dakhla nach Outdoor Campingplatz/ Mauretanien
Nach einer stürmischen Nacht habe ich kaum eine Stunde zusammenhängend geschlafen und mich eher wie ein Materialtester einer Zeltausrüstungsfirma gefühlt, sind wir auf dem Weg zur mauretanischen Grenze? Ausflüge von der Hauptstraße in Richtung Osten sind wegen Minengefahtr untersagt. Diese Exkursionen haben wir auch nicht vor.
Wir treffen uns am letzten Rastplatz "Barbas" und fahren die letzten ca. 100 km bis zur mauretanischen Grenze im Konvoi . Um kurz nach 13.00 Uhr verlassen wir den Rastplatz und sind jetzt 18.45 mit den Einreiseformalitäten nach Mauretanien beschäftigt? Wie für die Einreise nach Senegal nun bereits gefordert nimmt neuerdings auch Mauretanien an der Grenze von jedem mehrere Fingerabdrücke. das zieht sich hin. Trotzdem ist die Stimmung unter den Teilnehmern relativ gelassen den wir haben heute nichts weiter vor und unsere Rastplatz soll nur 5 km hinter der Grenze aufgeschlagen werden.
In den nächsten Tagen ( bis Montag ) verlassen wir die Zivilisation und von daher wird das bis Montag der vorerst letzte Blogeintrag sein. Tschüss, bis Montag
Wir treffen uns am letzten Rastplatz "Barbas" und fahren die letzten ca. 100 km bis zur mauretanischen Grenze im Konvoi . Um kurz nach 13.00 Uhr verlassen wir den Rastplatz und sind jetzt 18.45 mit den Einreiseformalitäten nach Mauretanien beschäftigt? Wie für die Einreise nach Senegal nun bereits gefordert nimmt neuerdings auch Mauretanien an der Grenze von jedem mehrere Fingerabdrücke. das zieht sich hin. Trotzdem ist die Stimmung unter den Teilnehmern relativ gelassen den wir haben heute nichts weiter vor und unsere Rastplatz soll nur 5 km hinter der Grenze aufgeschlagen werden.
In den nächsten Tagen ( bis Montag ) verlassen wir die Zivilisation und von daher wird das bis Montag der vorerst letzte Blogeintrag sein. Tschüss, bis Montag
Dienstag, 18. Februar 2014
Dienstag 18/2/2014 Ruhetag in Dakhla
Heute ist Ruhetag , bevor wir morgen um 9.00 hier die Zelte abbrechen( wenn es der Wind nicht schon vorher vom Dach gewedelt hat) und in 200 km über die Grenze nach Mauretanien in die Wüste fahren. Heute scheint die Sonne, einige sind baden, bauen an ihren Autos ums alles klar zu machen für die Wüste, verkaufen oder verschenken noch zu viel mitgenommene Autoreifen um ein gutes " Kampfgericht " für die Wüstenetappe zu haben . Wasser und Lebensmittel , für jeden Tag mindestens 6 Liter pro Person , kaufen war heute für alle Teilnehmer Pflicht.
Nachdem wir heute aus Dakhla wieder auf dem Campingplatz angekommen sind, lag unser Zelt vom Winde verweht , neben unserem Ford . Sch....Nach ner guten Stunde, etlichen verbauten Kabelbindern , neu angewandten Verbindungstechniken und Haltelinien hoffen wir! dass es halten wird
Nachdem wir heute aus Dakhla wieder auf dem Campingplatz angekommen sind, lag unser Zelt vom Winde verweht , neben unserem Ford . Sch....Nach ner guten Stunde, etlichen verbauten Kabelbindern , neu angewandten Verbindungstechniken und Haltelinien hoffen wir! dass es halten wird
Montag, 17. Februar 2014
Sonntag, 16. Februar 2014
Sonntag 16/2/2014 Tafraoute nach Laayoune / Camping Le Roi Beduine
Der heutige Tag beginnt mit der Besichtigung der blauen Steine. Mit 15 t hat ein belgischer Künstler hier für eine weitere Attraktion gesorgt. Eine Vorlage für die Rotsteiner Felsen?
Samstag, 15. Februar 2014
Samstag 15/2/2014 Marrakech nach Tafraoute in der Provinz Tiznit
Da sich die gestrige abendliche Planung der heutigen Tour und der gemütliche Teil doch länger hinzog als erwartet, ging es dementsprechend schleppend heute früh los. Doch gegen zehn machten sich Insgesamt fünf Teams auf den überaus sehenswerten Weg über das Atlasgebige nach Tafraoute um sich die vom belgischen Künstler in leuchtenden bunten Farben angemalten und von der Erosion rundgeschliffene Granitblöcke anzuschauen. Durch den späteren Start, eine gelungenen Reparatur am Benzinschlauch des "Nashorns " und einiger
ausgedehnter Fotopausen schafften wir es heute nur noch bis ca. 21.00 Uhr nach Tafraoute auf den ersten Campingplatz. Demnach sind die blauen Steine auf morgen früh verschoben worden . Der erste Fußball, Sonnenbrillen, Schokowaffeln , Spielzeugautos ( Danke Jonas ! )und einige Stofftiere wechselten heute auf dem Weg die Besitzer und machten sichtlich Freude.
ausgedehnter Fotopausen schafften wir es heute nur noch bis ca. 21.00 Uhr nach Tafraoute auf den ersten Campingplatz. Demnach sind die blauen Steine auf morgen früh verschoben worden . Der erste Fußball, Sonnenbrillen, Schokowaffeln , Spielzeugautos ( Danke Jonas ! )und einige Stofftiere wechselten heute auf dem Weg die Besitzer und machten sichtlich Freude.
Freitag, 14. Februar 2014
Freitag, Valentinstag, 14/2/14 Cascades d' Ouzoud nach Marrakesch
Nachdem wir die heißen Frühstückspfannkuchen, Eier , Brot , Kaffee und Tee verspeist, noch die super sauberen Sanitäranlagen zum Duschen ausgenutzt und "Zebra Campingplatz Aufkleber " auf unsere Autos gebügelt haben, wurde das erste Fahrrad als Spende für ein Fahrradschulprojekt vom Team "dodo yourself" vor Ort übergeben. Nun machten wir uns auf den nun heute kurzen Weg zu den Wasserfällen. Ein gemütlicher Morgenspaziergang bergab zum Fuß und einige Foto von der wirklich beindruckenden schönen Kulisse und den Weg dann schon eher sportlich wieder nach oben, machten uns fit für die kurze Fahrt (ca. 2 h )nach Marrakech.
In Marrakech campen wir auf dem "Camping Caravaning Ferdaous gut 10 Autominuten von der Innenstadt entfernt. Mit dem Taxi für 20 Dirham je Tour ist die Anbindung zur Innenstadt aber kein Problem. Wir schlendern über den Place Jemaa El Fna gehen in die angrenzenden Gassen die die Souk verbindet und genießen das unbeschreibliche bunte Markttreiben beim Essen am Stand 22 und auf der Dachterrasse eines angrenzenden Cafés . Nach einigen Minztee, Orangensaft und einigen Einkäufen und damit verbundenen intensiven Verhandlungen, die bis zu 50 Prozent vom "Erstpreis" abweichten sitzen wir nun am Abend mit einigen Teams beieinander und diskutieren die morgigen Tour Varianten.
In Marrakech campen wir auf dem "Camping Caravaning Ferdaous gut 10 Autominuten von der Innenstadt entfernt. Mit dem Taxi für 20 Dirham je Tour ist die Anbindung zur Innenstadt aber kein Problem. Wir schlendern über den Place Jemaa El Fna gehen in die angrenzenden Gassen die die Souk verbindet und genießen das unbeschreibliche bunte Markttreiben beim Essen am Stand 22 und auf der Dachterrasse eines angrenzenden Cafés . Nach einigen Minztee, Orangensaft und einigen Einkäufen und damit verbundenen intensiven Verhandlungen, die bis zu 50 Prozent vom "Erstpreis" abweichten sitzen wir nun am Abend mit einigen Teams beieinander und diskutieren die morgigen Tour Varianten.
Donnerstag, 13/2/14 Briech nach Cascades da' Ouzoud
Nach dem Frühstück auf dem Campingplatz/Hotel in Briech machen wir , eine kleine Gruppe von 5 Autos auf den Weg nach Ouzoud um uns die größten Wasserfälle Marokkos anzuschauen. Wie dieses Erlebnis ausgeht wird erst im nächsten Post zu lesen sein, da die Fahrt hierher doch länger dauerte als gedacht. Die letzten 50 km bis nach Ouzoud führen durch das Atlasgebirge und wir hatten unseren Spaß auf der Serpentine und den wunderschönen Ausblicken bis auf ca 800 m zum Campingplatz " Zebra" Der in holländischer Hand erbaute und seit 3 Jahren eröffnete Campingplatz ist liebevoll errichtet und überzeugt durch Charme und Sauberkeit .
Mittwoch, 12. Februar 2014
Mittwoch 12.2.2014 Gibraltar, Tagesziel Briech in Marokko ca. 70km +Faehre
Nach einer regnerischen Nacht auf dem Zeltplatz 40km vor Algeciras wird das Auto noch einmal umgeräumt, da ab jetzt Zelten auf bzw. Im Auto angesagt ist. Im letzten Supermarkt in Europa decken wir uns nochmal umfangreich mit Büchsennahrung, Wasser und weiteren "Grundnahrungsmitteln " fg ein. Alle Papiere werden bereit gelegt und außen beschriftet, damit es bei 50 Teams mit 110 Personen schnell geht bei der Zollabfertigung.
Dienstag, 11. Februar 2014
Dienstag 11.2.2014, 4. Etappe nach Gibraltar (Spanien) ca. 830.km
Nach der gestrigen langen Tour durch Valencia haben wir es heute erstmal ganz sanft angehen lassen. Früh ging es zunächst ins Oceaneum in Valencia. ein echtes Erlebnis, vor allem auch die Delphinshow. So um eins haben wir uns auf den abwechslungsreichen Weg gemacht. Vom Mittelmeer auf der Autobahn vorbei an der Sierra Nevada über Malaga zurück ans Meer. Dabei gab es nach jeder Kurve andere Landschaft und anderes Wetter. Flachland, Hügellandschaft Andalusiens mit Sonne und blühenden Bäumen, kurz darauf schneebedeckte Bergketten der Sierra Nevada und am Schluss wieder das Mittelmeer kurz vor Gibraltar.
Fritz wurde gestoppt und musste 100,- Euro blechen wobei es für sofortige Barzahlung 50% Rabatt gab.
Fritz wurde gestoppt und musste 100,- Euro blechen wobei es für sofortige Barzahlung 50% Rabatt gab.
Montag, 10. Februar 2014
Die ersten Arbeiten am "Wüstensegler"
Ja,es war soweit! Nach Totalausfall des Kippenanzünders !Das erste mal nach Abfahrt mussten wir ihm mit Werkzeug ans "Leder ". Sogar in nen frischen "Franzosen" haben wir für den Anschluss des Spannungswandlers investiert.
Jetzt ist unsere Redaktionsabteilung direkt an die Batterie angeschlossen und ....Uli mehr als zufrieden :-)Food Night Sightseeing - Valencia
Nach einer gut ausgeschlafenen Nacht im Vertigo Marsotel in Marseile geht es fast pünktlich 9.00 Uhr auf die 4. Etappe nach Valencia . Auf der heutigen Strecke über gut 800 km zeigte sich das Wetter facettenreich. Während des Zwischenstopps im Amphitheater von Arles, ein um 80 - 90 n. Chr. auf einem Hügel erbautes römisches Amphitheater , sind wir vom plötzlichen Regen überrascht worden. Später mussten Fritz und Uli über gefühlte Stunden unseren " Wüstensegler " im starken Wind auf der Piste halten. Alles ging gut und wir waren gegen acht im 6er Schlafsaal des " Purple Nest Hostel Nest " . Ich hatte versehentlich für die morgige Nacht gebucht, aber die Korrektur war hier kein Problem. Nach ausreichend Riesen - Tapas war unser anschließendes Night Sightseeing ideal für die Verdauung und der Vorteil die Stadt ist ruhig und lässt uns den südlichen mediterranen Charme genießen.
Sonntag, 9. Februar 2014
Sonntag, 9.2.2014, Strassburg, Frankreich,, 2. Ralyeetappe Marseille (Fr), ca. 850km
Sonntag 9.2.2014..pünklicher Start 9:0Uhr heute geht es nach Marseille. Zuerst fährt Fritz, dann Uli. Zwischenstopp an einer historischen Burg Nahe Grenoble.
Sonnabend, 8.2.2014 Hohnstein Deutschland) 1. Rallyeetappe, Strassburg Frankreich, ca. 670km
Pünklich 9:00 Uhr starten wir vom Marktplatz Hohnstein. Derzeit sind es ca. 30 Teams, die anderen kommen an der Fähre in Spanien nach Marokko aus allen Teilen Deutschlands und der Schweiz dazu. Bis dahin fährt jedes Team individuell. Wir haben uns als erstes Zwischenziel Strassburg vorgenommen. Nach ca. 640Km kommen wir an. Hostel direkt im Stadtzentrum hat Reiko mobil gebucht für 20,- € pro Person.
Der Start in Hohnstein begleitet von Saluteschüsen des ansässigen Schützenvereins.
18.00 Uhr Ankunft in Strassburg angekommen. beim Abendbummel und Abendessen im Stadtzentrum besprechen wir die sonntägliche Tour. Wir wollen so etwa bis Marseille oder Umgebung kommen. Das sind ca. 850km.
Samstag, 8. Februar 2014
Startschuss in Hohenstein
Danke für die gute Verpflegung und einfache Übernachtung in der Brandbaude.
Pünktlich um neun fällt der Startschuss in Hohenstein .
Wir machen uns auf den Weg.
Freitag, 7. Februar 2014
Donnerstag, 6. Februar 2014
Montag, 3. Februar 2014
Bad Liebenwerdaer fahren nach Gambia
Rallye nach Westafrika: Mischung aus Abenteuerlust und Hilfsgedanken
BAD LIEBENWERDA Sie sind gestandene Männer, stehen mit beiden Beinen fest im Beruf und sind Freunde. Abenteuerlust und der Gedanke, gleichzeitig etwas Gutes tun zu wollen, eint sie diesmal: Ulrich Münch; Marko Däweritz und Reiko Mahler aus Bad Liebenwerda fahren mit dem Auto nach Gambia (Westafrika).
Am 7. Februar ist es soweit, dann starten sie von Dresden aus die etwa 7000 Kilometer lange Rallye in die gambische Hauptstadt Banjul (Westafrika).
Sieben Länder werden passiert: Deutschland, Frankreich, Spanien, Marokko, Mauretanien, Senegal und Gambia. Es ist keine Fahrt, bei der es um Zeiten und Platzierungen geht. Es ist eine Reise, die Länder und ihre Einwohner näher bringen soll und vor allem einen sozialen Hintergrund hat. Denn die Drei fahren mit einem Transporter Ford Transit, der in der gambischen Hauptstadt für einen guten Zweck versteigert wird.
Im Gepäck werden sie zudem Sachgegenstände haben, um damit Hilfsprojekte zu unterstützen. Gesucht werden noch Hygieneartikel, Stifte oder Kugelschreiber, Schreibpapier, Fußbälle, Tischtenniskellen, Zelte, Schlafsäcke, Verbandsmaterial und Medikamente, Schmerzmittel, Geld für Diesel sowie Kraftstoff- und Wassertanks. Alles bleibt in Gambia.
Wer das soziale Engagement unterstützen möchte, kann dies auch machen, indem er eine Werbefläche auf dem Auto kauft. Traditionell werden die etwa 50 Tourteilnehmer auf ihrer dreiwöchigen Reise in den Ländern von Medien begleitet.
Die Dresden-Banjul-Organisation gibt es bereits seit 2006. Organisiert wird sie vom Dresdner Verein Breitengrad. In Gambia ist diese Initiative als Non Government Organisation sehr geschätzt. Ein Orden, der dem Bundesverdienstkreuz in Deutschland gleich kommt, ist der Aktion vom gambischen Staatspräsidenten verliehen worden.
Längst haben die drei Herren die Streckenkarten studiert. Besondere Herausforderung dürfte wohl die Übernachtung in der Wüste sein.
In Deutschland ist das Projekt unter "Abenteuer und Hilfe für Gambia" (Internet: www.dbo-online.org) bekannt.
Interessierte können die Tour unter trip-to-banjul.blogspot.com oder über Facebook triptobanjul verfolgen. Wer die Fahrt von Ulrich Münch; Marko Däweritz und Reiko Mahler unterstützen möchte, kann sich gern an Reiko Mahler unter Telefon 0163 3006911 wenden.
Nach Angaben von Reiko Mahler können Spendenquittungen erstellt werden.
Wüstentoilette24
Teilenachweis
STBG Servivaltoilettenbasisgestell (modifizierter Anglerstuhl)FFS10 Fäkalienfangsack 10l..100% biologisch abbaubar
SSEB10 Schnee und Sand Einsickerbegrenzer max. 10cm
RauSVS Reptilienabwehr- und Spurenvernichtungssystem
WPUH Wasch- und Pflegeutensilienhalter
MORE21 Moskitorepellent 21qm Schutzraum
BSAA2F Benutzerstatusanzeige-APP 2 farbig (rot=besetzt, grün=frei)
Beschreibung
Einsatzgebiete: Arktis, Wüste, Savanne, Steppe, gemäßigte Zonen (bedingt)
Öffnung : täglich 0 bis 24Uhr
Kapazität : 1 - 5 Personen (sequentiell)
Design : Uli Münch
Statik : Uli Münch
Realisierung : Uli Münch
WPUH... Wasch- und Pflegeutensilienhalter
Benutzerstatusanzeige-APP 2 farbig (grün=frei)
Reptilienabwehr- und Spurenvernichtungssystem
Sonntag, 2. Februar 2014
Die Vorbereitungen nehmen Konturen an
RROSP2
reptilienresistenter Outdoorschlafplatz für 2 Personen
(Reiko und Uli)
RRISP1
reptilienreduzierter Indoorschlafplatz für 1 Person
(Fritz)
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