Mittwoch, 26. Februar 2014

Donnerstag 27/2/2014 Saint Louis nach Banjul



Unser letzte Etappe , unser Transit verhält sich zunehmend instabiler und lässt die Anspannung und Nerven im Auto rapide ansteigen. Ständig geht der Motor aus , lässt sich aber auch immer wieder relativ schnell wieder starten. Obwohl das Angebot an die Leine genommen zu werden steht, wollen wir   mit eigen er kraft ankommen. Hat er so lange durchgehalten sollte er die letzten 500 km auch noch schaffen. Schlechte Straßen verschlimmern das Motor-Problem, ofter  Fahrerwechsel entspannt die  Situation  zumindest für einige Minuten :-) erschwerend kommt dazu, dass wir nicht den kurzen Weg nach Banjul nehmen können, da die Fähre nur noch selten , wenn überhaupt , fährt und das zu unsicher ist. Wir fahren über  Farafenni und nehmen dort die Fähre. Auch hier ist eine große Transport Fähre außer Betrieb aber eine große und eine Kleine sind in Betrieb. Wir teilen uns auf und nach ca. 1,5 Stunden überqueren die ersten Autos den Gambia . Nach ca. 45 Minuten sollte die Fähre an unserer Seite wieder anlegen, doch es passierte nicht. Aus uns unklaren gründen schaffte die Fähre es nicht, war ein Motor defekt ?, war sie auf Grund gelaufen ? Uns blieb nur abzuwarten. Nach ca weiteren 2 Stunden kam sie dann doch im Schlepp der kleinen Fähre an. Wurde entladen und wieder beladen. Mit der Unsicherheit was die Ursache für die Verspätung war, war die Überfahrt ( es war bereits tiefste Nacht) nicht entspannend . Glücklich , auf der anderen Seite angekommen zu sein ging es die letzten 200 km nach Banjul. Wir haben es geschafft und sind aus eigener Kraft in Banjul angekommen 







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